Wer kann Ihnen helfen?

 

Der erste Schritt ist ein Besuch bei Ihrem Hautarzt.

 

Manche Betroffene empfinden die Kontrolle ihrer Psoriasis mit gewöhnlichen Therapien durch ihren Hausarzt als ausreichend, andere fühlen sich in ihrem Alltag weiterhin eingeschränkt.

 

Wenn Sie sich weiterhin unwohl fühlen, ist ein Hautarzt die richtige Ansprechperson für Sie. Hautärzte sind Experten in der Behandlung von Hauterkrankungen wie Psoriasis und verfügen über ein breites Wissen in Bezug auf unterschiedliche Formen der Therapie.

 

Mit wem auch immer Sie über Ihre Psoriasis sprechen, ob mit Ihrem Hausarzt oder einem Dermatologen – Sie sollten sich wohl fühlen, offen über Ihre Haut sprechen, die Auswirkungen auf Ihren Alltag erwähnen und konkrete Ziele für Ihre Behandlung vor Augen haben.

 

Verwenden Sie unseren «Dermfinder», um einen spezialisierten Hautarzt in Ihrer Nähe zu finden.

arztgespra ch

Behandlung

 

Neben einem Gespräch und einer Hautanalyse hat der Hautarzt eine ganze Reihe von weiteren Möglichkeiten, um den Schweregrad Ihrer Psoriasis beurteilen zu können und einzuschätzen, wie sehr Sie von den Auswirkungen der Krankheit betroffen sind.

 

Bei Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Psoriasis kann oft mit einer Lokal- oder Lichttherapie alleine keine zufriedenstellende Besserung erreicht werden. In diesen Fällen werden Systemtherapien nötig: Zusätzliche Behandlungen mit Medikamenten in Form von Tabletten, Spritzen oder Infusionen. 

faktoren

Faktoren für Therapie und Diagnose

 

Da der Entscheid für die in Frage kommenden Medikamente stark von der individuellen Krankheitssituation abhängt, sind vielfältige Kriterien zu berücksichtigen wie:

 

  • Art und Lokalisation der Psoriasis-Herde

  • Vor- und Begleiterkrankungen

  • Bestehende Kontraindikationen

  • Wechselwirkungen mit weiteren eingenommenen Medikamenten

  • Das Vorliegen einer Psoriasis-Arthritis

  • Lebensumstände (z.B. Kinderwunsch).

Diese Medikamente sollten nur nach einer ausführlichen Konsultation und Untersuchung mit Ärzten, die mit diesen Therapien Erfahrung haben, eingesetzt werden. 

Behandlung

 

Neben einem Gespräch und einer Hautanalyse hat der Hautarzt eine ganze Reihe von weiteren Möglichkeiten, um den Schweregrad Ihrer Psoriasis beurteilen zu können und einzuschätzen, wie sehr Sie von den Auswirkungen der Krankheit betroffen sind.

 

Bei Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Psoriasis kann oft mit einer Lokal- oder Lichttherapie alleine keine zufriedenstellende Besserung erreicht werden. In diesen Fällen werden Systemtherapien nötig: Zusätzliche Behandlungen mit Medikamenten in Form von Tabletten, Spritzen oder Infusionen. 

faktoren

Faktoren für Therapie und Diagnose

 

Da der Entscheid für die in Frage kommenden Medikamente stark von der individuellen Krankheitssituation abhängt, sind vielfältige Kriterien zu berücksichtigen wie:

 

  • Art und Lokalisation der Psoriasis-Herde

  • Vor- und Begleiterkrankungen

  • Bestehende Kontraindikationen

  • Wechselwirkungen mit weiteren eingenommenen Medikamenten

  • Das Vorliegen einer Psoriasis-Arthritis

  • Lebensumstände (z.B. Kinderwunsch).

Diese Medikamente sollten nur nach einer ausführlichen Konsultation und Untersuchung mit Ärzten die mit diesen Therapien Erfahrung haben, eingesetzt werden. 

Topische Behandlungen der Psoriasis

Konventionelle Systemtherapien

Lokale Behandlung

 

(extern)

 

  • Direkt aur der Haut angewendet

  • Rückfettung

  • Juckreizstillende Präparate (Menthol, Polidocanol)

  • Äusserliche Kortisonpräparate

  • Äusserliche Immunmodulatoren

  • Dithranol (Nur im Spital)

Lichttherapie

 

(Exposition gegenüber verschiedenen Arten von Ultraviolett [UV] Licht)

 

 

  • UVA

  • UVB

  • UVA mit Psoralene kombiniert

  • UVB-Schmalband mit Dithranol kombiniert und Steroide

Tabletten

 

(Oral)

 

  • Retinoide

  • Apremilast

  • Ciclosporin

  • Fumarsäureester

  • Methotrexat

Biologika

 

(Injektionen unter die Haut oder Infusionen beim Arzt)

 

  • Adalimumab

  • Etanercept

  • Infliximab

  • Certolizumab pegol

  • Ustekinumab

  • Ixekizumab

  • Secukinumab

  • Risankizumab

  • Guselkumab

  • Tildrakizumab